„Alles muss fließen“
Auf 12 Bahnen, den Meridianen fließt die Energie, das Qi. Tut es das, sind Körper und Geist gesund. Besteht auf Dauer ein Ungleichgewicht, werden wir krank. Durch die Akupunktur kann dieses Ungleichgewicht ausgeglichen und krankmachende Faktoren ausgeleitet werden.
Mittels der Akupunkturnadeln kann der TCM-Therapeut über 361 Akupunkturpunkte Einfluss auf diese Energie nehmen. Meist im Liegen werden die Akupunkturnadeln gesetzt. Diese sind nicht mit Nadeln zu vergleichen, sondern fein und biegsam. Der Einstich ist meist schmerzlos. Wenn die Nadeln liegen spürt man oft eine Nadelsensation, das „De Qi“. Der Patient nimmt es vielleicht als Wärme oder Kribbeln entlang des Meridians wahr. Eine Akupunkturbehandlung dauert etwa 30 Minuten in denen man sich wunderbar entspannen kann.
Im Unterschied zur westlichen Medizin, die nach Krankheiten unterscheidet wird in der chinesischen Medizin ein Muster behandelt. Zwei Patienten mit gleicher Erkrankung (nach westlicher Medizin) können also unterschiedliche Muster haben die durch verschiedene Ursachen entstanden sind. Die Patienten werden also in der chinesischen Medizin individuell behandelt um Ursache und Muster zu beheben.
Die gute Wirksamkeit der Akupunktur ist in zahlreichen klinischen Studien bewiesen und auch die Weltgesundheitsorganisation WHO erkennt die Wirksamkeit der Akupunktur bei einer Vielzahl von Krankheitsbildern an.
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